Thema: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos) So Jan 01, 2012 5:04 pm
So.. hier einmal ein paar Seiten, die ich gerade nochmal durchgesehen habe. Das Ganze ist schon ein paar Monate alt und ich bin gerade dabei es zu überarbeiten, aber dran schreiben tue ich trotzdem noch (Seit kurzem wieder.) Insgesamt sind es jetzt... Ich glaube etwa vierzig Seiten, von denen ich die ersten ja mal reinstellen kann :D Außerdem bin ich seit einiger Zeit am überlegen, ob ich den Namen der Hauptperson ändere, wenn also irgendjemand, der sich die Zeit nimmt, das zu lesen eine Idee hat (Falls überhaupt wer Lust hat), nur her damit. (Und sagt mir nicht, dass Absätze fehlen - Das weiß ich xD)
Seite 1:
Louise
Der gleichmäßige Klang des stetigen Windes dröhnte mir unentwegt in den Ohren. Es war, als ob er all‘ die Trauer, die mich in den letzten sechzig Stunden geplagt hatte in sich vereinen und sie mir als Lied vorspielen würde. Es schien, als sei mein ganzes Leben in gerademal drei Tagen zerstört und mir anschließend als Geschenk geliefert worden. Leise und andauernd, stumm und ewig. So viele Gedanken in meinem Kopf und kein Weg, der wusste wie sie zu ordnen waren, während ich diese Straßen entlanglief. Die Straße, an dessen nächster Biegung der tiefste Abgrund meiner ganz persönlichen Hölle wartete. Die Einsamkeit. Die Einsamkeit und das Lachen, das es wagte, von Zeit zu Zeit mit ihr zu ziehen. Meine Schritte wurden auf dem von der Herbstsonne leicht erhellten Gehweg immer langsamer, und als ich den Überweg mit seiner kleinen Fußgängerinsel erblickte, die von einem wundervollen Grün gesäumt war, wollte mein Körper mir nicht mehr gehorchen. Es war, als würden der Anblick der prachtvollen Hortensien und der Duft, der in diesem Viertel ständig in der Luft lag mir den Verstand rauben. Als dann nach einer gespürten Ewigkeit die vielen Menschen vor meinen Augen sich in Bewegung setzten brach der Schweiß an meinem Körper aus und meine zitternden Finger klammerten sich mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Macht an die Tasche um meiner Schulter. Die Schultasche, die so gar nicht zu denen passte, die ich daheim immer benutzt hatte. Dort waren es meistens Umhängetaschen gewesen, die sich in schwarzen, hauptsächlich dunklen Farben gehalten hatten und viel zu eng für den Ordner gewesen waren, in dem ich meine Materialien sammelte. Oft waren meine Mutter und ich uns deswegen in die Haare gekommen, doch ich mochte diese Art von Transportmitteln einfach. Viel lieber als diese großen, regelrechten Rucksäcke meiner Freundinnen, die immer nur so vor Leder und teuren Juwelen gestrotzt hatten. Der Preis der vielen Perlen und den Diamant besetzten Verschlüssen war bestimmt an das Monatsgehalt eines Grundschullehrers heran geraten und wenn ich ehrlich war, dann verhielten die meisten der Mädchen sich so, als ob eine ihrer Haarsträhnen den selben Wert hätte. Ständig hatten sie darüber geklagt, wie furchtbar strohig die Tönungen des Friseurs diese machten, und dass man die meisten Leute wegen so etwas ja eigentlich schon verklagen sollte. Ich hingegen war wohl eher ein Mensch, der sich gerne im Hintergrund hielt, auch wenn man das bei meiner Erscheinung und meinem Auftreten wohl nicht unbedingt vermuten sollte. Denn im Grunde genommen, so dachte ich, sah ich viel mehr danach aus, als ob ich mich nach meiner Schulzeit an der nächsten zwielichtigen Straßenecke mit irgendwelchen rauschgiftsüchtigen Ein-Dollar-Flittchen in Männergestalt vergnügen. Das mir die Leute nur allzu oft schiefe Blicke zuwarfen, konnte ich also mehr oder weniger nachvollziehen, auch wenn ich in den meisten Fällen nichts dafür konnte. Denn zum einen waren da neben meinen kalten, ausdruckslosen blauen Augen, bei dessen Anblick ohnehin schon jeder vor mir davonlief meine Haare, die meiner Familie schon des Öfteren zu Nervenzusammenbrüchen verholfen hatten. Das Auffälligste an ihnen nämlich war die Farbe, die sich so grell auf meinem Kopf zur Schau stellte, dass man meinen könnte, sie stehe geradezu unter einem Scheinwerfer. Denn sowohl der Pony, die zu zwei hochliegenden Zöpfen gebundenen Strähnen, als auch der von ihnen bedeckte Hinterkopf waren schneeweiß und besaßen einen silbernen Schimmer, der bei gedämpftem Licht oder bei Mondschein besonders gut zu sehen war. Woher ich diese außergewöhnliche Haarfarbe jedoch besaß, wusste ich selbst auch nicht wirklich. Sie war schon immer dagewesen, seit meiner Geburt und da ich nicht an irgendeiner besonderen Krankheit litt und weder meine Mutter, noch mein Vater oder sonst irgendwelche Verwandten diese Farbe in den Haaren teilten, waren sämtliche aufgesuchte Ärzte so ratlos wie die so viel besuchten Friseure.
Seite 2:
Zwar wäre das Dunkel färben eine für manche eine vielleicht recht sinnvolle Lösung dieses Problems gewesen, doch ich wollte meine Haare behalten, da ich sie um ehrlich zu sein so mochte, wie sie waren. Sie gaben mir ein Gefühl von Sicherheit und durch ihre grelle Erscheinung hielten sich die meisten Leute, die mir Probleme bereiten könnten, ohnehin schon von mir fern. Und die, die es nicht taten, stellten wohl auch kein allzu großes Problem dar, da meine Äußerliche Erscheinung nicht alles war, was man als sonderlich beschreiben könnte. Bei dem Gedanken an diese lächelte ich ein wenig und sammelte wieder Mut, mit dem ich mich für das bevorstehende wappnen könnte. Kurz sog ich so viel Luft wie nur möglich durch den Mund ein und rannte dann los, auf die wabernde Menge von Schülern zu, die in diesem Moment die Straße überquerte. Sie alle trugen ein und dieselbe Uniform, manche mit einem Pullover über dem Hemd, manche mit einer Jacke. Insgesamt mussten es ziemlich viele sein, denn als ich stolpernd zum Halt kam, und beinahe in ein Mädchen mit extrem stark gekürztem Rock hineingelaufen wäre, spürte ich an meiner Schulter auch schon den nächsten Stoß. Unglücklicherweise drängten sich nun immer mehr Jugendliche um meinen Körper herum und ohne die Möglichkeit, mich frei zu bewegen, war ich gezwungen, mich in diesem Gedränge treiben zu lassen. Mit den Füßen in unregelmäßigen Abständen auftretend blickte ich kurz an mir herab zu dem kurzen Rock und den darunter sichtbaren langen, weißen Strümpfen, bevor ich mich wieder dem überfüllten Gehweg zuwandte. Die etwas kleine, blaue Schultasche baumelte an kurzen Trägern von meinem rechten Arm herab und ich bemühte mich konzentriert darauf, nirgends mit der offenen Jacke hängen zu bleiben. Die meisten hier hielten sie über ihren Krawatten geschlossen, doch irgendwie war mir das zu künstlich, sowie auch entschieden zu warm vorgekommen und ich hatte sie lediglich über das weiße Hemd gestreift. Die Krawatte hatte ich ebenfalls entfernt, da ich zum ersten keine Ahnung hatte, wie ich sie an meinem Hals befestigen sollte, und zum Zweiten fand ich, dass sie zu dem Outfit, das ich trug überhaupt nicht passte. Zwar hatte in dem Brief meiner neuen Schule gestanden, ich solle die Uniform zwar nach meinem Belieben, jedoch auch ordentlich tragen, doch solange das Schullogo zu sehen war, so fand ich, gab es eigentlich nichts, worüber man sich beschweren konnte. Zwar legte man hier an den englischen Privatschulen einen großen Wert auf einheitliches Aussehen, doch mir persönlich war das vollkommen egal. Mich würde ohnehin keiner zurechtweisen und wenn doch, dann wäre diese ganze Qual nach einem meiner so gehassten Beherrschungsverluste ohnehin beendet. Diese unkontrollierbaren Wutausbrüche nämlich waren es, die mich meistens die Zulassung an besuchten Schulen kostete, doch etwas dafür konnte ich ja auch nicht, dass immer wenn mir etwas solches passierte diese Zerstörungswut zum Vorschein kam. Angefangen hatte das ganze bereits an meinem sechsten Lebensjahr, als ich gerade in die Grundschule gekommen war. Zurückhaltend und Gesellschaft meidend war ich damals schon gewesen, jedoch schien die Krönung damals gerade erst kommen zu wollen. Eigentlich war es ein ganz normaler erster Schultag gewesen, an dem ich wie jedes andere der vielen kleinen Kinder einen Sitzplatz erhalten hatte und die Lehrerin, eine wirklich sehr nette Frau nach der zweiten Stunde die Pause verkündete. Ein Lächeln lag auf meinem Gesicht, da mir besonders das Lernen des Alphabetes Spaß gemacht hatte, so viel weiß ich noch. Allerdings schien es zwei Jungen keineswegs zu gefallen, wie sehr ich mich freute und sie fingen kurzerhand damit an, mich an den Haaren zu ziehen und mich mit lauthals herausgebrüllten Anschuldigungen zum Narren zu halten. Man mag es vielleicht nicht glauben, aber schon damals hatte ich keinerlei Emotionsregungen in meinem Gesicht zu zeigen gewagt. Nicht, wenn ich Schmerzen verspürte, noch wenn ich außer mir vor Freude war. Der Einzige zu sehende Hinweis war ein schwaches Lächeln, oder die Auswirkungen meiner Wut, die sich damals gerade erst entwickelten. Nun denn, ich befand mich also in einer recht misslichen Lage und während ich immer mehr mit mir kämpfte und das Bedrängnis zu schreien zurückhielt, legte sich in meinem Kopf wohl unbemerkt ein Schalter um und der Bleistift, den ich gerade noch in den Händen hielt zerbrach allein durch den Druck meines Daumens.
Seite 3:
Meine augenscheinliche Ruhe war verflogen und als ob ich es aus den Augen eines anderen sehen würde, stieß ich einen der Jungen von mir weg und gerade als sein erstaunter Ausdruck mich verwunderte, realisierte ich, dass ich den Tisch, auf dem sich eben noch meine Bücher befunden hatten, mit einer Hand in die Luft gehoben hatte und ihn über dem Kopf hielt, den Zweiten nun finster und vor Wut außer mir anstarrend. Im nächsten Moment schon raste die Platte mit den daran befindlichen Stahlbeinen über meine Schulter hinweg und schlug ein recht großes Loch in die zum anderen Klassenraum angrenzende Wand. Die Schüler, die dort gerade noch an ihren Plätzen gesessen und mit gespannten Ausdrücken auf den kleinen Mondgesichtern auf die Rückkehr des Lehrers gewartet hatten, fingen nach einigen Sekunden an wie wild zu kreischen, doch bereits gleich nachdem ich dieses Ding an den beiden Kindern vorbei in den anderen Raum geschleudert hatte, lag ich schwer atmend am Boden, versehen mit mehreren gebrochenen Knochen im Arm, einer schwer ausgekugelten Schulter und einem geradezu zertrümmerten Schulterblatt. Nicht, dass ich schrie, oder mich vor Schmerzen krümmte, als die Lehrerin herein kam und sofort den Notruf verständigte, nein, ich lag einfach nur stumm da, die Eisblauen Augen an die Decke gerichtet und darüber nachdenkend, was ich gerade zustande gebracht hatte. Im Krankenhaus ging es dann nicht anders weiter und ob man es glauben sollte oder nicht, nachdem meine Eltern wegen fünf weiteren solcher Vorfälle verklagt, ich aufgrund von wiederholten Gewaltauswirkungen von zehn Schulen im ganzen Land geflogen war und etwa dreizehn der Kindermädchen, die sich um mich und meinen Bruder gekümmert hatten im Krankenhaus gelandet waren, besserte sich mein Verhalten kein bisschen. Nicht einmal ein Psychologe konnte uns helfen und letztendlich erhielt meine bescheidene Wenigkeit sogar geschlossenen Privatunterricht von einem ehemaligen Soldaten, der nach seinem Ruhestand angefangen hatte, erneut zu studieren. Mögen tat ich ihn zwar nicht besonders, doch er war bisher der einzige Mensch gewesen, der mich hatte aufhalten können. Das einzig Gute an dieser Sache war, dass meine Knochen und auch meine Muskulatur sich nur allzu bald an meine spontanen Anfälle zu gewöhnen schienen und sie nach einigen Jahren sogar ohne jegliche gesundheitliche Folgen oder Krankenhausbesuche von statten gingen, geschweige denn schmerzten. Jedoch vergingen diese langweiligen, geradezu eintönigen und einsamen Jahre nur allzu schnell ohne das etwas (für meine Verhältnisse) Aufregendes geschah und mich meine Eltern an meinem fünfzehnten Geburtstag, als sie feststellten, dass ich nun ja bereits strafmündig war, so schnell wie möglich von daheim fortschickten und mich an eben diesem Internat, zu dem ich nun auf dem Weg war, mitten in der Provinz Yorkshires, einmieteten. Wirklich Gefallen tat es mir zwar nicht, aber da ich wenigstens ein klein wenig Freiheit genießen konnte, wollte ich mich auch nicht beklagen. Da der heutige Tag sich jedoch als Montag bezeichnete und ich erst drei Tage zuvor in meine eigenen vier Wände, die die bisher einzigen Bewohnten in dem brandneuen Wohnheim, in dem ich ansässig war waren, war heute der erste Tag, den ich in dieser höheren, grauenhaft teuren Bildungsanstalt zubrachte, denn auch wenn man es mir vielleicht nicht ansehen wollte, intelligent war ich, auch ohne mit dieser Tatsache groß angeben zu müssen. Schon immer hatte ich mich für Mathematik, Sprachen und sonstige höheren schulischen Anforderungen interessiert. Auch ohne eine richtige öffentliche Einrichtung zu besuchen, hatte ich also bereits in einem Alter von acht Jahren das Wichtigste bis etwa zum Schulabschluss gewusst und da meine viel zu reichen Eltern auch hier wieder nicht stillhalten konnten, schleppten sie mich einige Jahre nach dem Rätseln über die Wutausbrüche erneut von Psychologe zu Psychologe und es stellte sich heraus, dass meine überaus heftigen Ausbrüche wohl meiner überdurchschnittlichen Intelligenz zu Grunde lagen, die mein kleines, damals noch kindliches Gehirn anscheinend überstrapazierten und dazu zwangen, den ganzen Stress auf eine andere Weise abzubauen und unter Kontrolle zu bekommen. Diese beiden Besonderheiten also, die eine mehr eine weniger herum posaunend, landete ich auf Wunsch meiner Eltern letztendlich hier, eingepfercht zwischen den vielen, kreischenden, schnöseligen Kindern, die hier wie ich von ihren noch viel schnöseligeren Eltern hingeschickt worden waren, wobei die Einen noch bei ihnen daheim lebten und die Anderen so wie ich in der Stadt in den Wohnheimen der Schule wohnten.
Zuletzt von Dagger am So Jan 01, 2012 7:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos) So Jan 01, 2012 7:26 pm
kannst du die schriftfarbe ändern? das schwarz is ein wenig dunkel udn ich krieg beim lesen kopfschmerzen eh^^
und lol nur 40 seiten? allein meine eine FF is 66 seiten lang...und naviram sind gl ich 127 seiten gott da muss ich mal weiterschreiben, habe nicht mál die hälfte aber iwie gefallen mri die namen nich mehr und deswegen hatte ich überlegt, ob ich das noch einmal komplett neu anfange.....ach gott^^
auf jeden fall seite 1 is gut nur biite änder die schriftfarbe sonst les ich ncih weiter *snif* meine armen augen
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Thema: Re: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos) So Jan 01, 2012 7:40 pm
So, jetzt ist es weiß xD Und hey, das ist nicht das Einzige, das ich habe~ Nur das, was mir im Moment am Besten gefällt ;D Ansonsten.. ist das andere aber ein wenig heftig, denke ich .. Naja von den Seiten her ist das eine irgendetwas mit siebzig und das andere auch etwas über die hundert rum, aber nicht auf dem Pc hier :D (Und wie gesagt hab Kb das weiterzuschreiben)
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Thema: Re: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos) So Jan 01, 2012 7:49 pm
bei 100 nseiten angekommen hat man iwie keine lust mehr, ncih wahr xD ^^
und is gut, hehe wutausbrüche jaja^^
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Thema: Re: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos) So Jan 01, 2012 7:53 pm
Ja, da habe ich gerade Durarara durchgesehen xD
Ja das stimmt. Bis dahin ist das so ein Ziel mit hundert Seiten und dann, wenn man die erreicht hat dann... Ist die Motivation futsch.
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Thema: Re: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos) So Jan 01, 2012 7:54 pm
ich habe es mit dem ziel 200 seiten versucht...aber naja ich gl cih fange die geschichte noch mal neu an mit neuen namen und anderem schreibstyl, weil der gefällt mir inzwischen nicht mehr xD musst du auch machen, neu anfangen bringt wenigstens ein wenig motivation zurück^^ bis zur 100. seite xD
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Thema: Re: Systema (Improvisiert, eigentlich Titellos)