Katekyo Hitman Reborn rpg
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  Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )

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Tsunayoshi
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Tsunayoshi


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BeitragThema: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeMi Dez 28, 2011 9:27 pm

Er fror und schlug die Augen auf. Um ihn herum standen Bäume und er lag auf einem gepolsterten Untergrund, es war Moos. Der Wald erstreckte sich scheinbar unendlich in alle Richtungen und der Sonnenschein glitzerte durch die Blätter und zeigte eine malerische Umgebung. Sattes Grün und volles weiches gras gesundes Moss und Bäume. Die Lichtung auf die er saß war voller leben und wunderschön. Auch einige Rehe und Hasen wie auch ein großer Bär. Sie schliefen und Fraßen auf der Lichtung sie war groß genug das alle Tiere reichlich Platz hatten. Doch das alles war für ihn nicht von Bedeutung er sah alles und erkannte nichts er wusste weder wie die Tiere noch wie die Flora und Fauna um ihn herum zu benennen war. Er wusste weder wo er war noch wer er war und wie er hier hinkam. Er sah sich um und beobachtete ein Reh beim Gehen so könnte er sich wohl fort bewege er ahmte die Bewegungen nach und bewegte sich einige Schritte in eine Richtung. Doch durch diese Haltung bekam er schreckliche schmerzen im Rücken und an den Knien und Händen deshalb setzte er sich wieder hin. Er schaute sich um und beobachtete ein Reh beim fressen und sein Magen schmerzte. Er bückte sich und riss etwas vom Grass ab und begann zu kauen spuckte es aber wieder aus den das Zeug schmeckte grauenhaft .Er sah sich weiter um sein Magen schmerzte und sein Mund war staub trocken da sah er wie sich ein Hase an eine Quelle nicht weit von ihm bückte und trank er bewegte sich darauf zu und ignorierte die schmerzten in seinem Rücken und seinen Knien so wie in seinen Händen. Er bückte sich und trank Wasser aus einem Instinkt heraus sog er und das kühle Nass das seine Gurgel hinunter ran schmeckte wunderbar er trank so viel bis er nicht mehr das Gefühl hatte das seine Kehle voller staub war. Er hatte gelernt zu trinken aber seltsamer weise war ihm das nicht vertraut. Nun schaute er sich wider um den um zu überleben das wusste er musste er den schmerzt in seinem Bauch besänftigen. Der Bär blinzelte und setzte sich auf er brummte ungehalten und stand auf und trottete sich auf vier Beinen zu einem Baum und stellte sich auf zwei Beinen und lehnte sich an den Großen Baum und begann sich daran auf und ab zu schieben. Er schaute dem Bär zu und versuchte nun auch sich aufzurichten und es klappte auf zwei Beinen konnte er sich sogar viel schneller bewegen wie er feststellte. Doch auch wenn er sich nun schneller bewegen konnte schmerzte sein Magen nun immer noch. Da er vom Bär laufen gelernt hatte schaute er ihm weiter zu als dieser zu einem Busch trotten wollte plötzlich hoben alle Tiere den Kopf und flohen von der Lichtung keiner blieb zurück nur er stand alleine da und versuchte irgendwie den schmerzt in seinem Bauch verschwinden zu lassen.


„Santaly wach auf „schrei die Stimme von ihrer Tante aus der Küche Santaly stand auf und zog sich das Kleid schmiegte sich an ihren schlanken körper und sie bürstete schnell ihr langes schwarzes Haar ihre Figur war zierlich und sie war um die 1,60 Groß außerdem hatte sie wache und intelligente Augen die die Farbe von Bernstein hatten. Sie wurde vor Siebzehn Sommern geboren und war schon beinahe eine Frau. Doch sie war und würde immer nur eine Bäuerin bleiben es sei denn sie würde einem Fürsten gefallen und der würde sie zu seiner Magd machen. Santaly seufzte und ging in die Küche das Haus war klein und nur spärlich dekoriert ihre Tante und ihr Onkel saßen schon am Tisch sie waren Santalys einzige Familie seit ihre Eltern gestorben waren. Sie lebten in einem Grenzgebiet weit von der Hauptstad und dem Sitz der Adeligen und Königen weg doch auch hier war ihre Macht allgegenwärtig. Das reich wurde nicht mehr von Königen regiert sie waren nur noch zur Veranschaulichung dar sie hatten weder macht noch waren sie so reich wie in den Geschichten. Das gesamte reich wurde von den Magiern des Ordens in einer strikten Hierarchie gehalten ganz oben war der Oberste Magier darunter dann die horchen Magier danach die Magier und Novizen danach die Könige und Adeligen und ganz unten natürlich die Bauern. Santaly schaute ihre Tante an die zufrieden mit ihrem Leben waren so wie alle anderen wieso fragte sich Santaly nicht zum ersten Mal wieso sind alle so Schicksals ergeben. „ ich gehe Pilze sammeln.“ Sagte sie hier hielt sie es keine Minute mehr aus das Dorf war klein und schäbig alle hatten diesen Trüben blick mit denen sie in den Tag liefen alles schien nach außen hin normal mit Gerede und dem tratschen der Weiber aber alle hatten die Hoffnung nach Freiheit schon lange fallen lassen. Sogar die Kinder hatten aufgegeben und spielten mit dem gleichen Trüben blick wie die erwachsenen. Santaly stieg den Hügel rauf und wand sich in Richtung Wald sie sammelte einige Pilze und wanderte weiter. Plötzlich sah sie eine Lichtung auf der Lichtung stand Jemand eine Gestalt stand auf der Lichtung und war zu ihrem Erstaunen Nackt sein Körper war durchtrainiert und seine Muskel Tratten in Konturen hervor. Ein Ritter dachte sie aber wieso war er nackt und sie merkte plötzlich das sie ihm interessiert und vor allem dingen genau musterte sofort errötete sie. „Gnädiger Herr kann ich euch helfen „ fragte sie laut und der Mann wand sich um sie sah das er schwarzes Haar und unergründliche Schwarze Augen hatte er schaute sie interessiert an und sie errötete wider. Sie senkte den blick ein Fehler den nun würde sie erst recht rot denn der Mann war immer noch Splitter nackt. Ihr Hertz begann zu Rassen und sie wand sich ab „ bitte bekleidet euch Herr“ sagte sie schwer atmend. Der Mann schaute sie an und musterte sie. Santaly wand sich ihm wider zu und blickte ihm ins Gesicht sie versuchte nicht nach unten zu schauen was sie sehr viel Überwindung kostete. „geht es euch nicht gut Herr? „ fragte sie wieso antwortete er nicht und wieso schaute er sie an als habe er noch nie einen Menschen gesehen. Seine Augen schienen so hilflos und doch so stark zu sein sie sah ihm an das er verwirrt war und sich Sicherheit von ihr erhoffte. Santaly schaute sich um als keinerlei Klamotten zu sehen waren griff sie in ihren Beutel wo sie immer einige lumpen dabei hatte und band sie zu einer Unterhose zusammen und warf sie ihm zu. Er fing das Stück Stoff nicht auf es landete neben ihm und er beobachtete es nur verwirrt. „ du musst es anziehen „ sagte sie und machte dabei eine Geste die zeigte was er machen musste. Das verstand der Mann nun und widerholte die Geste und hatte nun endlich eine Verhüllung an seinem Intimbereich. Santaly musterte ihn wider sein Körper war gestählt und doch war seine Haut glatt und ohne Schwielen keinerlei schrammen oder Kratzer zeigten sich Außer auf seinen Knien und seinen Händen. Er sah sie weiter hin an und sie nahm seine Hand in ihre und zog ihn mit nun wo sie ihm schon was zum Anziehen gegeben hatte musste sie sich um ihn kümmern er lief hinter ihr her ohne sie aus den Augen zu lassen.

Das Wesen das ihn durch den Wald zog roch gut und sah auch sehr schön aus aber er wusste immer noch nicht was sie wollte trotzdem war er fasziniert von ihr er konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie hatte schon einige malle einige laute ausgestoßen die er nicht verstand aber es musste eine Form der Kommunikation sein so viel war sicher. Doch danach hatte sie einige Gesten gemacht die er verstand nun hatte er ein Stück Stoff um die Hüften er wusste nicht was es war und wieso r es tragen musste aber das wessen schien so um einiges leichte mit ihm kommunizieren zu können auch sie trug solches zeug am Körper nur war ihres grösser und sie trug viel mehr am Körper. Er würde ihr folgen das war klar doch der schmerz in seinem Magen hatte sich verschlimmert und nun drang ein ihm unbekannter laut aus seinem Magen das wessen schaute ihn an und verzog das Gesicht so komisch er wusste nicht was er davon halten sollte aber sie schien nicht aggressiv zu sein.

Santaly lächelte noch immer wie es schien hatte der Mann denn sie auf 17 schätzte Hunger. Als sie im Dorf ankamen schauten sie viele besorg an den Fremde waren selten erst recht welche die beinahe unbekleidet waren. Santaly zog ihn mit in ihr Haus und erklärte ihrem Onkel und ihrer Tante was geschehen war.“ Also hast du ihn im Wald gefunden und er spricht nicht? „fragte ihr Onkel argwöhnisch. „ Ja „ antwortete Santaly“ aber er ist alleine wir müssen ihm helfen“. Ihre Tante sagte „ wieso er ist weder von der Familie noch ist er adelig“, „ja aber er ist ein Mensch „ antwortete Santaly aufgebracht „ und er könnte bei der Feld Arbeit helfen „. Das wirkte die eine helfende Hand konnte jeder gebrauchen. „ Gut er bleibt „ sagte ihr Onkel und damit war die Sache erledigt.

Das Wesen brachte ihn an einen seltsamen Ort in dem mehrere der Wesen waren auch kleiner und auch welche die älter waren ein Rudel Tier also dachte er sich als sie ihn in eine Höhle schob die aus Holtz bestand auch hier erkannte er nichts. Wie es schien hatten die wessen eine auseinander Setzung die aber schon bald wieder zu Ende war das wessen das ihn hier her gebracht hatte packte ihn wieder am Arm und zog ihn mit sich. Sie brachte ihn in eine andere Höhle und warf ihm mehrere Stoff Stücke zu und zeigte ihm wider was er zu tun hatte. Er zog sich an einige der laute hatte er schon entschlüsselt aber konnte sie nicht bilden. Das Wesen brachte ihn aus der Höhle und brachte ihn zu einem Stück Erde und zeigte auf eine Pflanze und zog an ihr überall auf dem Feld wuchsen solche alle waren grade und symmetrisch angelegt. Die Pflanze schoss aus der Erde und es zeigte sich das einige Große Dinger daran hingen das wessen nannte sie Kratten. Sie wischte die Erde weg und biss hinein und kaute genüsslich. Sie reichte ihm eine der Dinger und er machte es ihr nach als sich der Süße Saft auf seiner Zunge verbreitete war er wie vor den Kopf geschlagen es schmeckte unglaublich gut er biss sofort wieder rein und schluckte schnell als er nicht mehr konnte merkte er das sich der schmerz in seinem Bauch verzogen hatte dafür war er nun ein schönes und warmes Gefühl an seinen Platz getreten . Er schaute das Wesen an das ihm mit ausgestreckte Hand zeigte das er weiter machen sollte und er riss weitere der pflanzen raus. Sie brachte ihm einen beschälter aus Holz und zeigte ihm das er die Kratten hinein legen sollte er tat was sie sagte und arbeitete weiter bis die Sonne unter ging und weiter er spürte keinerlei Müdigkeit und am Ende als es stockfinster war kam das Wesen mit einem Licht in der Hand zu ihm. Er hatte den Behälter fünfhundertmal gefüllt und in einem größeren Behälter ausgeleert. Das Feld war aber immer noch mit einigen der Pflanzen voll. Das Mädchen brachte ihn wieder in die Höhle und zeigte ihm eine stelle die weich war und bedeutete ihm sich hinzulegen kaum hatte er sich hingelegt schlief er ein.
Santaly schaute dem Mann ins Gesicht er war Süß das musste sie zugeben aber er sprach immer noch nicht und verstand auch nichts was sie sagte aber wenn sie es mit Gesten schilderte verstand er alles. Wer er wohl war. Sie wusste es nicht aber sie würde es rausfinden. In den nächsten Tagen arbeitete sie wie immer weiter und auch der Mann arbeitete weiter doch am Nachmittag versuchte sie ihm das reden beizubringen und zu ihrem Erstaunen machte er sehr schnelle Fortschritte. Nach nur einer Woche konnte er einige Worte sprechen nach zwei Wochen sprach er ganze Sätze und nach nur drei Wochen konnte er fließend sprechen. Er arbeitete hart nachdem er drei Wochen sprechen gelernt hatte bemerkte Santaly das er sehr intelligent sein musste sie hatte von ihm erfahren das er nicht wusste wer er was oder wo er her kam was den Argwohn der Dorfbewohner weiter geschürt hatte. Da er sich an seinen Namen nicht erinnerte nannte sie ihn Sam nach ihren Vater.

Sam schlug die Augen auf es war mitten in der nach nun war er schon einen Mond hier und hatte gelernt sich mit den Wesen die sich Menschen nannten zu verständigen. Er stand auf und zog sich an. Kleidung war für ihn schon zur Gewohnheit geworden er lächelte als er daran dachte das ihn das vor einem Mond noch eingeengt hatte. Er schlich leise durch den Stall um keines der Tiere zu wecken. Draußen lief er los leichtfüßig und leise. Als er im Wald ankam atmete er tief ein und beim ausatmen schloss er die Augen. Er konzentrierte sich auf seine Hände und augenblicklich spürte er wie eine unglaubliche Macht sich in seinen Händen sammelte dieses Gefühl berauschte ihn und er Lächelte. Als er auf seine Hand hinabschaute sah er keinerlei Veränderung. Er legte den Kopfschief und runzelte die Stirn. Feuer dachte er und eine Stichflamme schoss aus seiner Hand. Sam sprang zurück alle Bäume um ihn brannten und er hörte ihre schmerzverzerrten schreie. Die kraft hatte sich aufgebraucht er konzentrierte sich und die macht kehrte zurück er spürte tief in sich eine Quelle dieser macht. Aber ihm kam es so vor als habe er nicht den vollen Zugang zu dieser sondern nur einem Teil der Quelle könne er sich bedienen. Wasser dachte er und eine Wasserfontäne schoss aus seiner Hand die sich wie ein stürzt Bach gen Himmel richtete und prasselnd auf die umgebenden bäumen hinabregnete. Das Feuer war gelöscht aber er hörte ein rascheln und sah wie eine Menschliche Gestalt zum Dorf lief. Sam sah sich um und lief los er war gerade im Dorf angekommen als die Dorfbewohner sich am Dorfplatz versammelten und zu einem jungen Mann aufschauten der auf einem Kleinen Podest stand das behelfsmäßig aus einem tisch hergestellt wurde. Er warf die Hände hoch und zeigte bildlich etwas was er auch mit lauten schreien kommentierte. Sam ging näher ran und hörte wie der Mann laut die Vorkommnisse im Wald schilderte. „ Ich sage euch flammen schossen aus seiner Hand wie riesige Schlangen sie verzehrten sich nach Blut und tot. Da ist der Teufel da schaut ihn euch an wie er sich zwischen uns schleicht“. Mit diesen Worten zeigte er mit ausgestrecktem Finger auf Sam sofort wichen alle um ihn herum einen Schritt zurück. Alle schauten ihn verängstigt und auch Wütend an. Sam sah sich um und plötzlich schlug ihn jemand unter lautem johlen der Menge nieder.

Santaly wachte auf als Josh gegen die Tür donnerte sie stand auf und zog sich etwas über und öffnete die Tür. Sofort kam Josh herein bevor sie was sagen konnte und schrie sie an „ wieso hast du diesen Teufel mit ins Dorf gebracht ich habe gesehen wie er den Wald angezündet hat“. Santaly schaute ihn verwirrt an und fragte nur „ welcher Teufel was sagst du denn da „ während dessen waren ihre Tante und ihr Onkel in die Küche getreten und wollten etwas sagen aber Josh wand sich sofort an Santaly s Onkel da begann zu erzählen. Davon wie er gesehen hatte was Sam getan hatte und davon was sie nun mit ihm machen sollen. „ Wir haben beschlossen die Magier zu rufen “. Das war ein Schock den die Magier zu rufen war nur in sehr kritischen und schlimmen Situationen erlaubt aber was sollten sie sonst tun . Santaly schaute mit weit aufgerissen Augen Josh an wenn die Magier kamen würden sie Sam töten das wusste sie aber sie konnte ihm nicht mehr helfen da Josh damit geprahlt hatte das Sam den ganzen Tag von zwei Männer bewacht wird. So vergingen drei Tage als man die Ankunft des Magiers verkündete Santaly die bisher sehr nervös war wurde nun noch nervöser was würden sie mir Sam machen. Eine Menschen Menge bildete sich als der Magier in seiner prächtigen Robe, auf seinem prächtigen Pferd ins Dorf ritt. Der Magier war von Hocher Statur und mit harten kantigen Gesichtszügen schaute er in die Menge die sich vor ihm respektvoll teilte. Seine rote Robe kennzeichnete ihn als vollwertiges Mitglied der Magier Gilde und seine blauen Augen, die zu seinem Blonden harr und der Braunen haut passten, glitzerten vor Mystischer Energie. Er wurde flankiert von zwei Männer mit silbernen Rüstungen und langen Schwerter an ihren Seiten. Die Bewohner des Dorfes Musterten die drei Männer voller Angst. Der Magier stieg von seinem Pferd und sofort standen die beiden Männer neben ihm obwohl keiner bemerkte wie die beiden Männer von ihren Pferden stiegen. Der Magier schaute sich schweigen um und ging zum Dorfälteste. Die Angst lag greifbar in der Luft und auch die macht die der Mager ausströmen lies konnte man beinahe greifen. „ Wo ist er?“ fragte der Magier mit heller und Melodischer stimme trotzdem spürte man die Bedrohung die dieser Mann darstellte. Der Dorfälteste schaute den Magier mit großen Augen an und öffnete Mund auf um zu sprechen aber sofort klappte er den Mund wider zu. Josh trat vor und verbeugte sich tief als er sich erhob sagte er mit klarer und harter Stimme „ Herr bitte folgt mir der Mann wurde von uns eingesperrt ich führe euch zu ihm“. Den gesamten Weg zum Provisorischen Gefängnis das nur eine alte Scheune war. Die Menge folgte Josh und den drei Männern die eisig schwiegen und sich keinerlei Gefühle anmerken ließen. Als sich der Magier der scheue näherte traten die beiden wachen zur Seite die an der Scheune Wache gestanden hatten. Die beiden Männer in Rüstungen gingen rein und kamen gleich darauf mit Sam wieder heraus. Einer verdrehte Sam den Arm und Santaly sah auch das der andere die Hand am Schwertknauf hatte. „Du also beherrschst Magie? Komisch das ich keinerlei Magische Präsenz spüre. Haben mich die Dorfbewohner etwa angelogen?“ mit diesen Worten schaute er Josh an und eine Aura von Angst erfasste alle umstehenden. Josh stammelte „ N NEIN ich habe gesehen wie er Magie einsetzt ich schwöre es bitte glauben sie mir „ seine Stimme war nur noch ein fiepen. Der Magier nickte einem der Ritter zu und dieser lies Sam los als dieser aufgestanden war schaute der Magier in eindringlich an. „ Beherrschst du Magie?“ fragte er und musterte Sam von oben bis unten bei dem Blick wurde Santaly s Magen flau und ihr Blut gefror zu Eis.

Sam schaute den Mann mit komischen Klamotten lange an und überlegte was dieser mit seiner Frage bezwecken wollte. Er spürte dass dieser Mann mit Magie umzugehen wusste da seine Präsenz ihn umhüllte. Als er nicht antwortete hob einer der Männer in der Metallenen Kleidung die Hand und schlug ihn mitten ins Gesicht. Sam schlug die Hände vors Gesicht doch gab er keine Ton von sich. Er stand auf und schaute Santaly an. Der Mann bemerkte den Blick und packte das Mädchen an den Harren dabei grinste er bösartig „ Also mein Freund beherrschst du Magie. Ja oder Nein? Antworte oder das Mädchen stirbt.“ Er verstärkte den griff um Santalys harre und griff ihr an die Kehle. Sam schaute entsetzt zu wie der Magier mit Genuss immer heftiger zu drückte. „Lass sie los!“ befahl Sam mit fester Stimme. Seine Stimme die vorher tief und weich war hörte sich nun hart und kalt an. Seine Augen blitzten vor Wut. Der Magier schaute ihn Amüsiert an und grinste „ was willst du tun mich töten?“ fragte er hämisch und lies Santaly los die nun Bewusstlos zu Boden sank. Sam hob die echte Hand um die sich nun kleine funken wandten und der Magier lachte laut auf „ wie Süß eine Magie die gerade mal Akademie Studenten lernen was willst du damit tun mich kitzeln“ dann hob er selbst den Arm und um diesen wickelte sich eine Schlange aus Feuer „ Das ist Magie mein Freund „. Sam schaute ich wütend an und die funken begann sich zu Vergrößern und wurde zu flammen und umschlang seinen Arm. Die Flammen formten einen Drachen. Der Drache öffnete das Maul wie um zu brüllen. Der Magier ihm gegenüber hob die Hand und lies seine Flammen Schlange auf Sam los.
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeDo Dez 29, 2011 11:34 pm

lol wie geil^^ ich will auch einen gutaussehenden kerl im wald finden xD ^^
vorallem einen der zaubern kann^^
nett^^ wann geht`s weiter?^^
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeFr Dez 30, 2011 12:41 pm

Du willst mhr O.O cool jemand will mehr davon XD Klar ich schreib mal gleich etwas mehr nur für mizu XD
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeFr Dez 30, 2011 9:29 pm

yeah  Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  147436175 nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuur für mich xD
 Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  4109291833 xD ^^

und klar will man mehr!
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeSa Dez 31, 2011 12:44 am

Ich will auch mehr! >_<
*gerade gelesen hat*

Nee, im Ernst, das ist cool, wer findet denn nicht gerne nackte gutaussehende Kerle ohne Erinnerung und unfähig sich zu verständigen x)

(Wenn man hier sogar was kommentiert sollte ich vlt. auch mal was zum Besten geben o_o)
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeSa Dez 31, 2011 9:18 pm

jo, mach doch zwitter-san^^
ich stelle iwie immer nur meine FF`s rein und nie meine selbsterfundenen, ich gl die könnte ich niemandem zumuten ;P ^^
aber ich denke, das man deine fanaty ertragen kann also her damit xD ^^

und schreib schneller tsuna schreib schneeeeeeeeeeeeller(so gehschneller guybrush mäßig^^ falls ihr mokey island 3 kennt ;P)
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeSo Jan 01, 2012 4:32 pm

Na gut, Waschi-san, wenn ich Zeit habe 8D
Nee, ich muss das erst mal durchgehen, zumindest die ersten Seiten, das ist alles so... so grammatikalisch und rechtschreibmäßig schwach~

Und ja, Tsuna soll schneller schreiben.. ._.
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeSo Jan 01, 2012 5:02 pm

lawl das sieht iwie total viel aus xD

@ mizu: bin grad bei monkey island 1 & 2 ^^
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeSo Jan 01, 2012 7:13 pm

@ zwitter: lol wilkommen im club! ich habe immer überall fehler mit zeichensetzung und rechtschreibung in meinen geschichten xD ^^

und @ yama: yeaaaaaaaah monkey island forever! das ist soooooooooo geil^^

und schneeeeeller tsuna^^ nene lass dir zeit auf guten stoff wartet man gerne (das klingt iwie etwsa drogenmäßig aber egal^^)
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BeitragThema: Re: Das Erbe der Götter kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )     Das Erbe der Götter  kapitel 1-3 ( erfunde also MEINS XD )  Icon_minitimeSo Jan 01, 2012 9:42 pm

SO es ist fertig. Noch ein Kpitel sit ja eine Kurz geschichte 4,480 wörter oder so

Die Flammen der Beiden Männer richteten sich gegeneinander. Einige Sekunden bewegte sich niemand. Dann hörte man ein Rauschen als sich die Beiden Flammen gestalten aufeinander Stürzten. Die Schlange begann zu Wachsen und schlang sich um den Drachen. Dieser wand sich noch gerade so aus der Umarmung des Magiers. Daher muss gesagt werden dass die Schlange eine Chance hatte zu gewinnen. Es ging nicht nur darum wie Mächtig die Magie ist sondern n auch wie gut man sie einsetzte. Der Drache wand sich der nun Riesigen Schlang zu und schoss auf sie zu. Der gesamte Kampf wurde über den Köpfen der Menschen geführt. Nach einigen Attacken wurde klar das der Drache die Schlange besiegen würde. Um dies zu verhindern schlich sich Josh an Sam heran um ihn von Hinten niederzuschlagen. Dieser Drehte sich jedoch blitzschnell herum und packte den Stock den Josh in der Hand hielt. Während Sam Josh in die Augen sah zerbrach er den Dicken Ast als wäre es nicht mehr als ein Zweig. Die Augen von Sam jedoch hatten sich verändert. Seine Augen hatten den schönen Schwarzen Glanz verloren. Jetzt jedoch waren sei Golden. Seine Iris war ein einziger Goldener See. Dann jedoch nur einen Augenblick bevor man sich sicher sein konnte veränderten sie sich erneut. Die schwärze füllte nun seine Augen aus. Ein glänzender Schwarzer See auf dem Sterne Glitzerten. Diese Sterne bewegten sich langsam durch die Unergründliche Finsternis. Nach einem kurzen Augenblick jedoch zogen sich die Sterne und die Schwärze wieder zurück. Der Drache packte unterdessen die Schlange und riss sie in Stücke. Danach bäumte er sich in einem Stummen schrei auf und verschwand. Erst dann bemerkte der Magier dass etwas vorgefallen war. Er spürte den Zugang zu seiner Magie wider. Das hieß jedoch dass man ihn von der Magie getrennt hatte. Dies jedoch konnte kein Sterblicher. Nur ein Gott oder ein Dämon hatte die macht dazu. Voller Hast machte er sich auf den Weg um sich mit seinem Meister dem König zu besprechen. Die Ritter jedoch gingen auf Sam zu. Dieser hatte sich keinen Zentimeter bewegt nach dem er den Ast zerbrochen hatte. Nun die Zwölf ritter hatten noch immer den Befehl ihn gefangen zu nehmen. Auch hatte der Magier keinerlei anderen Befehl erteilt. Daher zogen sie ihre Schwerter um den Fremden zu erstechen. Sam bewegte sich nicht. Er schaute nur in den Himmel und schien einen Träumerischen Ausdruck auf dem Gesicht zu haben. Der Angriff der Ritter kam überraschend. Das Schwert sauste auf Sams Rippen zu um ihn ohnmächtig zu schlagen. Sams Hand jedoch schoss schneller auf die Klinge zu als der Ritter Reagieren konnte. Die klinge Schnitt in sein Fleisch und wurde von Knochen aufgehalten. Der Ritter versuchte das Schwert zu befreien doch kam er weder vor noch zurück. Die klinge schnitt nicht durch die Knochen des Fremden. Ein ersticktes Keuchen von Josh lenkte die Aufmerksamkeit der Dorfbewohner auf Sams Hand. Dort tropfte Blut herab. Jedoch war dieses nicht Rot sondern Golden. Ein reines und sauberes Gold. Ein Gold das einem König würdig wäre. Mit einer leichten Bewegung der Hand zerbrach Sam das Stahl Schwert genauso mühelos wie den Ast. Der Ritter sah verdutzt auf das Heft seines Schwertes. Die anderen Ritter Stürzten sich auf Sam dieser jedoch schaltete alle schnell und Effizient aus. Danach begann er zu sprechen. Seine sonst so weiche stimme hatte nun de Klang eines Herschers „ Ich befehle euch Kniet nieder. Ich bin Diam der Göttliche Erbe. Ich rufe dich meinem Geliebten. Meine Selenverwandte meine wunderhübsche Gefährtin. Komm zu mir Talla. „ dabei streckte der Gott seine Hand nach Santaly aus. Diese schaute ihn verdutz und vollkommen überrascht an. Das Gesicht von Sam strahlte Liebe aus. Liebe die Keine Kompromisse akzeptiert. Eine Liebe vollkommen rein und vollkommen Aufopfernd. In diesem Moment flutete die Erinnerung, an ein Leben vor ihrem Leben, in ihr Gedächtnis. Sie verlor sich in den Erinnerungen.
Talla die Göttliche Erbin schaute auf den Fluss am Fuß des Berges. Das sie dabei auf der Spitze des Berges Stand war für sie keinerlei Problem. Ihre Augen nahmen sogar die kleinste Erhebung am Halm jedes Grashalms mit. Die Blonden Harre von Tala wehten im Wind und ihre Goldenen Augen beobachteten alles in ihrer Umgebung. Die Große Statur und die Muskeln an ihrem vollkommenen Körper zeichnete sie schon vom weiten als Göttlich aus. Sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihrem geliebten um. Diam stand vor ihr mit seinem tiefen Goldenen Augen und seinem Blonden harren. Das Lächeln auf Diams Lippen fehlte dieses Mal. Besorgt schaute ihn Talla an. Sie wusste was nun kommen würde und sie hatte sich schon immer davor gefürchtet. „ Wir müssen nun menschliche Körper einnehmen. Das weißt du. Meine geliebte sobald wir uns wider Finden werden wir für die Ewigkeit zusammen sein.“ Talla schmiegte sich an den Vollkommenen Körper von Diam und sagte „ Was ist wen wir uns nicht finden? was ist solange mit den Sterblichen? „ Diam küsste seine geliebte auf ihre Sinnlichen Lippen und hauchte an ihr Ohr „ Sie werden es schaffen und wir haben ja nicht nur ein Leben meine Geliebte. „ . Die Berührung wurde von Diam viel zu früh gelöst.
Santaly Blinzelte kurz und sah zu Diam den Göttlichen. Sobald sie einen Schritt auf ihn zu ging färbten sich ihre Harre blond. Ihre Harre wurden immer Heller bis sie in einem Goldenem Blond leuchtete. Ihre Augen Leuchteten ebenfalls in einem Hellen Gold. Sobald sie Dam erreicht hatte war auch seine Verwandlung vollkommen. Ihre Körper verloren alle Makel und der Kuss liess eine Welle der Ephorie durch die Dorfbewohner gehen. Arm in Arm schaute sich die beiden zu den Dorfbewohnern um. „ Vergesst dies „ hörte man die Verführerische Stimme von Diam und alle Dorfbewohner vergaßen sofort die Anwesenheit der Götter. Auch die Ritter und Magier schauten sich verwirrt an was sie den nun hier machten. Während sie sich tief in die Augen schauten sagte Diam „ Nun meine Geliebte es hat 400 Leben gedauert doch ich habe dich gefunden. Nun lass uns um die Sterblichen Kümmern. Sobald wir damit fertig sind werde ich dich verwöhnen „. Dabei küsste er sie im Nacken. Ein Schauer durchlief Talla und sie lächelte ihren Gott an und nickte. Die beiden Göttlichen Erben gingen nun in den Wald. In den Nächsten Jahrzehnten wurden immer Öfters die Gebete der Menschen erhört und der Glaube an die Götter kehrte zurück. Nun nach 20 Jahren ging ein Erdbeben durch die Gesamten reiche. Komischerweise hatte das Erdbeben eine unnatürliche Regelmäßigkeit und es dauerte Über ein Jahr.
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Mizuki Takakita
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xD süß^^
2 götter mit goldenem haar xD ^^
nice nice^^
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